Marie, Tochter des Glasvogts und Mutter eines unehelichen Kindes, erlernt von ihrem Onkel die Kunst, wertvolles weißes Glas herzustellen. Sie träumt davon, die erste weibliche Aschenbrennerin zu werden. Auch Wiltrudis, Priorin des Klosters Berau, steht vor einer großen Herausforderung. Sie will sich auf die Suche nach ihrem totgeglaubten Sohn begeben. Doch die Pläne der beiden Frauen drohen zu scheitern – denn ein Mörder auf Rachefeldzug kreuzt ihren Weg…

Hochschwarzwald 1718. Auf dem Totenbett bittet der Aschenbrenner der Glashütte Äule seine Nichte Marie, sein Lebenswerk fortzuführen: Sie soll eine Rezeptur vollenden, die eine Revolution in der Glasveredelung bedeuten würde. Doch die Entdeckung hat Begehrlichkeiten geweckt, und Maries Leben ist in Gefahr. Hilfe erhofft sie sich von dem Mann, der ihrem Onkel die geheimnisvollen Zutaten verkauft hat. Doch die Ereignisse nehmen eine jähe Wendung, und Marie muss sich mehr als einmal die Frage stellen: Wem kann sie noch trauen?

Schwarzwald, um 1800: Die Menschen haben mit Hunger, Viehseuchen und Plünderungen durch französische Soldaten zu kämpfen. Als Bauerstochter Helena durch einen gewaltsamen Übergriff schwanger wird, will ihr Vater sie zwangsverheiraten. Helenas Liebe aber gilt dem jungen Uhrenhändler Antonius. Doch nicht nur ihr Vater, auch das Schicksal treibt das junge Paar auseinander, und während Helena eine Lehre als Hebamme beginnt, zieht es Antonius über die Alpen bis nach Italien. Eine Reise, die nicht nur Gefahren birgt, sondern auch dunkle Schatten aus der Vergangenheit weckt.

Weitere Bücher, die leider nicht mehr im Handel erhältlich, aber bei mir in begrenzter Anzahl noch vorhanden sind:

Die Romane der Ferman und Geigenholz

Kurzkrimis in folgenden Anthologien des Wellhöfer Verlags:

Breisgauner

Breischauer

Tannenduft und Totenglocken

Badisch kriminelle Weihnachten

Diebe, Mörder, Galgenstricke

Badische Grab-Schäufele